Ausbilderschein

Sie werden in ihrer zukünftigen Tätigkeit im sozialen Bereich stets Kontakt mit Auszubildenden und Praktikantinnen bzw. Praktikanten haben und aus diesem Grund die vom Campus Weiterbildung im Ausbilderschein vermittelten Inhalte anwenden können. Ihr Studium zielt darauf ab im Laufe ihrer beruflichen Tätigkeit im sozialen Bereich eine leitende Position einzunehmen. In ihrem Büro/Sekretariat werden Auszubildende – beispielsweise Kaufleute für Büromanagement – ausgebildet. Für diese von der IHK als zuständige Stelle zu betreuenden Berufe benötigen Sie als verantwortliche Ausbilderin oder verantwortlicher Ausbilder den Ausbilderschein.

Weiterhin wird der Ausbilderschein als grundlegende pädagogische Ausbildung von den diversen Bildungsträgern anerkannt. Eine Tätigkeit als Dozentin oder Dozent beispielsweise bei der IHK, dem bfz oder der Akademie Handel (auch im Nebenberuf) wird somit gefördert. Falls Sie sich in der Zukunft selbstständig machen wollen, können Sie ihren Betrieb durch junges und motiviertes Personal vergrößern und haben die Qualifikation zur Ausbildung.

Als Absolventin oder Absolvent der Sozialen Arbeit können Sie auch in den Sozialabteilungen der Wirtschaftsunternehmen tätig werden und den Ausbilderschein für die Ausbildung im Unternehmen einsetzen. Als weiteres völlig neues Einsatzgebiet bietet Ihnen der Ausbilderschein die Chance auch in den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung und Personalentwicklung in Wirtschaftsunternehmen tätig zu sein und erschließt Ihnen somit ein neues interessantes Tätigkeitsgebiet.

Auch in Ihren Bewerbungen für zukünftige Stellen können Sie den Ausbilderschein als Zusatzqualifikation angeben und werten Ihre Bewerbung somit auf. Die Ausbilderin/ Der Ausbilder hat in allen Branchen und Tätigkeitsbereichen ein positives Image.