Unterstützung für ukrainische Studierende und Forschende
Die bayerischen Hochschulen und das bayerische Wissenschaftsministerium zeigen Solidarität mit ukrainischen Studierenden und Forschenden: Bayern stellt einen Notfonds in Höhe von einer halben Million Euro für Betroffene zur Verfügung, die sich aktuell zu Studienzwecken in Bayern aufhalten. Die FHWS tut alles mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, um in Not geratene Studierende zu unterstützen. 70 Studierende aus der Ukraine sind derzeit an der FHWS eingeschrieben. Die Anlaufstelle für Betroffene ist der Hochschulservice Internationales der FHWS: welcome[at]fhws.de. Die Hochschule Würzburg-Schweinfurt zeigt sich solidarisch mit allen Betroffenen und hofft, dass alle Studierenden sowie deren Familien in Sicherheit sind.
Weitere Informationen zum Notfonds „Ukraine-Krise“: Solidarität mit der Ukraine: Bayern richtet Notfonds für ukrainische Studierende und Forschende ein
Informationen zu Unterstützungsangeboten der Bayerischen Staatsregierung: Hilfen für die Ukrainekrise
Informationen des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) für ukrainische Studierende
Der Hochschulservice Internationales der FHWS hat die russischsprachigen FAQ um einen Abschnitt zur Ukrainekrise erweitert: FAQ auf der Seite des HSIN
Update vom 07.02.2024
Der bayerische Notfonds ist inzwischen ausgelaufen. Betroffene Studierende, die Beratung oder Unterstützung suchen, können sich an den Hochschulservice International der THWS wenden: welcome[at]thws.de.