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„Make Art Not War“: Studierendenprojekt hilft Künstler bei NFT-Vermarktung und spendet Erlöse

Die Einnahmen gehen zur Hälfte an Kinder aus der Ukraine

Einem Künstler und gleichzeitig Kindern aus der Ukraine helfen: Studierende der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) unterstützen im Rahmen ihres Marketing-Projekts den Fotografie-Künstler Peter Franck, seine Werke auch auf dem sogenannten Non-fungible-Token-Markt (nicht ersetzbare Wertmarken, NFT) zu etablieren. Unter dem Motto „Make Art Not War“ soll die gleichnamige NFT-Kollektion Francks, die in einer virtuellen Ausstellung zu sehen sein wird, gleichzeitig Kriegsopfern aus der Ukraine helfen. Fünfzig Prozent der Erlöse aus den Verkäufen dieser Kollektion werden an Unicefs „Hilfe für Kinder aus der Ukraine“ gespendet.

Im Zuge ihres Marketing-Schwerpunktes an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften bilden acht Studierende ein Projektteam. Ziel des Projektes ist neben der Bewerbung der Kunst auch die Aufklärung über das Thema NFTs, wofür u.a. die Videoreihe „NFTs Made Easy“ produziert wird. Zu sehen sind diese Videos auf Peter Francks Instagram- und Twitter-Account. Zudem ist als besonderes Highlight ab sofort die virtuelle Ausstellung der Kollektion über folgenden Link verfügbar.

Mit Hilfe dieses Projekts sollen die Studierenden zunächst ein Gefühl dafür bekommen, was es bedeutet, an echten Projekten zu arbeiten. Sie sollen lernen, Marketingstrategien zu entwickeln und diese direkt in der Praxis umzusetzen. Durch die intensive Zusammenarbeit mit Peter Franck können sich die Studierenden zu jeder Zeit Feedback einholen und dies anschließend gezielt anwenden.

Zum Künstler Peter Franck

Peter Franck ist ein mehrfach ausgezeichneter und studierter Künstler aus Stuttgart, der seit 1993 als freischaffender Künstler und Kurator arbeitet. Zu seinen vielen Auszeichnungen zählen u.a. mehrere erste Preise des Sony World Photography Awards in den Jahren 2010 und 2012.

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