IFAS: Deutsch-Australische Kooperation zur Demenzforschung vertieft
Die deutsch-australische Kooperation zwischen dem Würzburger Institut für Angewandte Sozialwissenschaften (IFAS) und der University of Melbourne wird weiter ausgebaut: Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts MUSE-CARE hat die australische Forscherin Zara Thompson kürzlich einen Forschungsaufenthalt an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) absolviert.
MUSE-CARE ist bereits das dritte Projekt zwischen der University of Melbourne und der THWS seit 2017. In MUSE-CARE erforscht und entwickelt Zara Thompson in einem Tandemprojekt zusammen mit Jasmin Eickholt vom IFAS Modelle von Synergien und Erweiterungen des von Eickholt entwickelten Therapeutischen Songwritings. Grundlage ist die Positive Psychologie sowie die von Thompson entwickelte, virtuelle Chorarbeit mit Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen in der Musiktherapie. Zu dieser virtuellen Durchführung und ihren Untersuchungsergebnissen sprach Thompson hybrid bei ihrem Forschungsaufenthalt in Würzburg für Studierende des Bachelors Soziale Arbeit und für den regionalen Partner des IFAS, der Fachstelle für Inklusion und Senioren des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB).
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