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Corona: FHWS-Studentin verkauft originelle Würzburg-Postkarten für einen guten Zweck

Magdalena Ulsamer möchte den Zusammenhalt in Würzburg während der Corona-Krise durch ein Spendenprojekt stärken

Social Distancing und ein Betretungsverbot der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt lassen Studierenden der FHWS aktuell wenig Möglichkeiten, ein normales Studierendenleben zu führen. Die Studierende des Bachelorstudiengangs International-Management der FHWS, Magdalena Ulsamer, wollte nicht untätig zu Hause sitzen, sondern etwas Sinnvolles tun. „Solange wir unsere schöne Stadt nicht außer Haus genießen können, erzählen wir doch einfach anderen davon!“, dachte sich Ulsamer, die sich autodidaktisch Grafik-Kenntnisse angeeignet hat. Spontan verwandelte sie den langgehegten Wunsch zum Entwurf eines Würzburg-Posters in Postkarten.

Die originellen Würzburg-Postkarten, die jetzt im Rahmen eines Spendenprojekts für einen guten Zweck verkauft werden, zählen liebevoll Würzburgs schönste Flecken und Besonderheiten auf und sind ansprechend designed.

Die Spenden kommen den Pflegekräften der Würzburger Kliniken zugute, die sich während der Corona-Krise ganz vorne an der Front engagieren. Je Postkarte werden drei Euro in die Kaffeekassen der Pflegekräfte gespendet.

Knapp zweihundert Postkarten hat die Studierende schon verkauft. „Ich freue mich, wenn die Karten weiterhin so gut angenommen werden und der Spendentopf dadurch weiterwächst“, so Ulsamer. Verkauft werden die Postkarten über ihren Onlineshop Meraki-Design