Bernd Sibler: Neu berufene Professoren stellen ein Gewinn für die Hochschullandschaft in Bayern dar
Kunst- und Wissenschaftsminister Bernd Sibler lud Professoren, die zwischen 2017 und 2019 neu an eine staatliche Universität, Technische Hochschule, Hochschule für angewandte Wissenschaften oder Kunsthochschule in Bayern berufen wurden, zu einem Empfang in die Pinakothek der Moderne in München. Zwischen Oktober 2017 und Februar 2019 traten 348 Professoren ihre neue Aufgabe an.
Minister Sibler appellierte an die Verantwortung der Professoren für Studierende ebenso wie für das Gemeinwesen insgesamt: „Die neu berufenen Professorinnen und Professoren stellen einen großen Gewinn für Bayerns Wissenschafts- und Hochschullandschaft dar. Sie ergänzen die bereits vorhandene Expertise an unseren Hochschulen und bringen mit ihren Forschungsschwerpunkten bzw. ihrer künstlerischen Fachkompetenz neue Perspektiven in Forschung und Lehre. In einer Welt im Wandel brauchen wir mehr denn je Verantwortungsträger, die durch ihre verantwortungsvolle Herangehensweise Vertrauen in den Fortschritt bewahren. Zusammen mit unseren Studentinnen und Studenten werden sie sich so den Fragen von morgen stellen und die Megathemen der Zukunft in Angriff nehmen“.
Er dankte den Anwesenden für ihre Bereitschaft, sich engagiert für Forschung und Lehre an Bayerns Hochschulen einzubringen. Der Empfang gab den Neuprofessoren die Möglichkeit zum gemeinsamen Kennenlernen und Vernetzen untereinander. Im Anschluss an die Begrüßung fand ein Stehempfang statt. Außerdem konnten sich die Gäste bei einem Rundgang in Begleitung von Kunsthistorikern die Sammlungen der Pinakothek der Moderne zeigen lassen.
Von der Hochschule Würzburg-Schweinfurt nahmen an diesem Empfang folgende Professoren teil: Professor Dr. Björn Baltzer, Professorin Dr. Stephanie Baumgarten, Professor Dr. Kai Diethelm, Professor Dr. Gernot Fabeck, Professor Dr. Christian Fischer, Professor Dr. Jan Hansmann, Professor Dr. Alexander Kharitonov, Professor Dr. Markus Mathes, Professor Dr. Mark Vetter, Professorin Dr. Eva Weidlich sowie Professorin Dr. Claudia Wunderlich.