Das ist sehr schön hier und etwas Besonderes. Von anderen Hochschulen kenne ich das nicht so.«
Prof. Dr. Magda Gregorová, Informatik und Wirtschaftsinformatik
Denn ich bin neu zugezogen und kannte niemanden. Aber ich habe schnell gemerkt, dass die Firmen offen sind und ihre Bereitschaft zu Kooperationen groß ist.«
Prof. Dr. Tobias Kaupp, Elektrotechnik
Prof. Dr. Ralf Christel, Maschinenbau
Oder es kommen Anfragen aus Unternehmen, die wir als Abschlussarbeiten an die Studierenden weitergeben. Oft erbringen sie dann so gute Leistungen, dass sie direkt angeworben werden.«
Prof. Dr. Ralf Christel, Maschinenbau
Die Studierenden haben zum Beispiel im Zentrum für digitale Innovationen Vorlesungen und arbeiten in den Kreativräumen an ihrer Startup-Idee. Auf ihrer unternehmerischen Reise werden sie von Unternehmern, Gründern und Coaches unterstützt und dabei auch herausgefordert: Wie verwandelt ihr eure Idee in ein Geschäftsmodell? Wie führt ihr eure Vision in den Markt ein?«
Prof. Dr. Stephanie Baumgarten, THWS Business School
Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident für Forschung und Gründung
Das hat sich einfach entwickelt. Meine Überzeugung: Wenn man Qualität abliefert, kommt das irgendwann.«
Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident für Forschung und Gründung
Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt lässt sich von der Vision der Vernetzung leiten. Durch systematische Vernetzung sollen ideale, inspirierende und gewinnbringende Voraussetzungen geschaffen werden, um einen wichtigen Beitrag für die zukunftsrelevanten Herausforderungen an der Hochschule, der Region sowie in Gesellschaft und Wirtschaft leisten zu können. Die THWS nutzt hierzu drei Ebenen:
Vernetzung von Regionen und Ländern
Vernetzung von Fachdisziplinen und Wissen
Vernetzung von Menschen und Kulturen
Wir haben ein 3-Tages-Event organisiert: Company Founding „Disrupt to win“. Es war ein Wettbewerb zu Gründungsideen. Wer gewinnt, hat 15 Wochen Zeit, um die Idee weiterzuentwickeln. Meine Kollegen und ich besorgen die Investoren.«
Prof. Dr. Volker Bräutigam, Wirtschaftsingenieurwesen
Zum einen gibt es immer wieder die Möglichkeit, Projekte auszugründen. Und zum anderen haben wir Unternehmen als Praxispartner – da sind wir ganz nah dran.«
Prof. Dr. Jean Meyer, Maschinenbau, Präsident der THWS
Für die Gründung hat er sich den französischen Markt ausgesucht, da ist das Thema schon viel weiterentwickelt. Auch in Deutschland gibt es bereits eine Niederlassung.«
Prof. Dr. Stephanie Baumgarten, THWS Business School
Prof. Dr. Volker Bräutigam, Wirtschaftsingenieurwesen
Soll etwa eine neue Maschine aufgebaut werden, macht unsere Software die Planung einfacher, genauer und schneller. Das ist für Unternehmen so interessant, dass wir mit den Studierenden ein Beratungsunternehmen für Augmented Reality gründen.«
Prof. Dr. Volker Bräutigam, Wirtschaftsingenieurwesen
Zudem arbeite ich am Deutschen Institut für Normung an den Regeln zur Ausführung zu Stahlbauten mit. All diese Jobs befruchten sich gegenseitig.«
Prof. Dr. Michael Volz, Architektur und Bauingenieurwesen
Generell sind unserer Professorinnen und Professoren frei darin, wie sie ihre Professur ausgestalten wollen. Angewandte Forschung mit Unternehmen betreiben, interdisziplinäre Projekte mit anderen Fakultäten anstoßen oder mal ein Buch schreiben – das sind alles Möglichkeiten, die Ihnen an unserer Hochschule jederzeit offenstehen. Natürlich muss das Lehrdeputat, das durchaus von Semester zu Semester variieren kann, abgedeckt sein.
Während eines Praxisfreisemesters können sich Professorinnen und Professoren der THWS ein Semester lang auf ihre Arbeit mit der Industrie konzentrieren und sind in dieser Zeit von der Lehrverpflichtung freigestellt. Für ihre Studierenden transportieren sie aus dieser Zeit die neuesten Entwicklungen aus der Praxis direkt an die Hochschule und aktualisieren so ihre Lehre. Das Gehalt ändert sich in dieser Zeit nicht und wird ganz normal weiterbezahlt. Möglich macht dies das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz.
Zusammen mit unseren Industrie- und Forschungspartnern versuchen wir in einem Projekt die Recyclingquote von Gips zu erhöhen. Gelingen kann das mit Hilfe innovativer Messtechnik in Kombination mit Maschinellem Lernen.«
Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident für Forschung und Gründung
In einem mehrtägigen Workshop wollen wir gemeinsam mit unseren Studierenden technologische Lösungen für lokale Entwicklungsprobleme erarbeiten. Am letzten Tag wird vor einer hochkarätigen Jury im WHH-Headquarter gepitcht. Es winkt ein Preisgeld von bis zu 20.000 Euro.«
Prof. Dr. Volker Bräutigam, Wirtschaftsingenieurwesen
Gestalter, Informatiker und Games Engineerer entwickeln darin Ideen für interaktive Stories und playable Narratives. Irre, was da rauskommt. In Fünferteams arbeiten die Studierenden interdisziplinär und realisieren aufwändige Projekte.«
Prof. Henning Rogge-Pott, Gestaltung
Interview mit
Prof. Dr. Achim Förster
Angewandte Sozialwissenschaften, Vizepräsident für Internationalisierung und Lehre
Interview mit
Prof. Dr. Vera Taube
Angewandte Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaft in der Sozialen Arbeit, Leitung des Vertiefungsbereichs Kinder-, Jugend- & Familienhilfe
Interview mit
Prof. Judith Glaser
Gestaltung, Neoanaloge Objektgestaltung / Design in digitalen Lebens- und Wissenswelten