THWS-Familie :: Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt

»Man ist als Professorin keine Einzelkämpferin. Nur, wenn man es sein will.

Zum Teil stimmen wir Kollegen unsere Vorlesungen aufeinander ab. Oder wir erarbeiten einen neuen Studiengang in einer Arbeitsgruppe … Wer sich einbringen will, findet immer Gleichgesinnte.«

Prof. Dr.-Ing. Stephanie Renner, Maschinenbau

»Man ist als Professorin keine Einzelkämpferin. Nur, wenn man es sein will.

Zum Teil stimmen wir Kollegen unsere Vorlesungen aufeinander ab. Oder wir erarbeiten einen neuen Studiengang in einer Arbeitsgruppe … Wer sich einbringen will, findet immer Gleichgesinnte.«

Prof. Dr.-Ing. Stephanie Renner, Maschinenbau

»Wir sind interdisziplinär aufgestellt – mit Ärzten, Psychologen, Rechtswissen-schaftlern etc. Es ist ein tolles Spektrum.

Das fand ich von Anfang an super. Zudem haben wir einen sehr guten Austausch an unserer Fakultät.«

Prof. Dr. Tanja Mühling, Angewandte Sozialwissenschaften

»Wir vier Dekane aus Schweinfurt treffen uns jede Woche einmal zum Mittagessen.

Da besprechen wir dann ganz unbürokratisch die wichtigen Themen, die so anstehen.«

Prof. Dr. Peter Meyer, Wirtschaftsingenieurwesen

»Wir vier Dekane aus Schweinfurt treffen uns jede Woche einmal zum Mittagessen.

Da besprechen wir dann ganz unbürokratisch die wichtigen Themen, die so anstehen.«

Prof. Dr. Peter Meyer, Wirtschaftsingenieurwesen

»Mit den neuen Profs haben wir mal ein Speeddating gemacht, damit sich alle schnell kennenlernen.

Es ist sehr kollegial hier – von Anfang an war ich mit allen per du. Und vom Campus Angewandte Forschung treffen wir uns regelmäßig zum Forscherstammtisch.«

Prof. Dr.-Ing. Johannes Krückel, Kunststofftechnik und Vermessung

»Meine Kollegen haben mich von Anfang an hundertprozentig unterstützt.

Das war ein wichtiger Grund, warum ich von der Industrie an die Hochschule gewechselt bin.«

Prof. Dr.-Ing. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen

»Meine Kollegen haben mich von Anfang an hundertprozentig unterstützt.

Das war ein wichtiger Grund, warum ich von der Industrie an die Hochschule gewechselt bin.«

Prof. Dr.-Ing. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen

»Die Industrie bezahlt gut und die Themen sind interessant. Aber ich dachte: Wenn diese Personen an mich glauben und meine Unterstützung wollen, dann würde ich gerne mit diesen Leuten zusammenarbeiten.«

Prof. Dr.-Ing. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen

»Die erfahrenen Kollegen teilen ihre Vorlesungsunterlagen, Übungsaufgaben oder Filme mit den Neuen. Das macht den Start als Prof viel leichter.

Das war bei mir so, als ich neu angefangen habe. Und jetzt bin ich in der Rolle, in der ich meine Materialien gerne an die Jüngeren weitergebe.«

Prof. Dr. Ralf Christel, Maschinenbau

»Ich war überrascht, wie gut die Atmosphäre unter den Kollegen ist. Und davon, wie freundlich ich aufgenommen wurde.

Das ist um so wichtiger, weil das Wasser am Anfang extrem kalt ist. Man hat in puncto Vorlesungen ja keine Aufwärmphase, sondern startet mit einem vollen Vorlesungsplan. Zum Glück haben mir die Kollegen ihre Vorlesungsmaterialien zur Verfügung gestellt – mit einer Offenheit, wie ich sie nicht erwartet hätte.«

Prof. Dr.-Ing. Florian Mühlfeld, Elektrotechnik

»Ich erlebe hier an der Hochschule immer offene Türen. Noch nie hatte ich eine Situation, in der jemand nein gesagt hat oder dass etwas nicht geht.

Der kleine Dienstweg funktioniert, die Leute sitzen nicht auf ihrem Goldschatz.«

Prof. Henning Rogge-Pott, Gestaltung

»Wir haben in der Elektrotechnik ein tolles Klima. Immer wenn wir ein paar Minuten haben, quatschen wir miteinander.

Und bei unseren Festen sind die Familien meistens mit eingeladen. Dann sind auch die Kinder dabei … Es ist ein tolles Kollegium.«

Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth, Elektrotechnik

»Wir haben in der Elektrotechnik ein tolles Klima. Immer wenn wir ein paar Minuten haben, quatschen wir miteinander.

Und bei unseren Festen sind die Familien meistens mit eingeladen. Dann sind auch die Kinder dabei … Es ist ein tolles Kollegium.«

Prof. Dr. Bettina Brandenstein-Köth, Elektrotechnik

Was die Professorinnen und Professoren sagen

Interview mit
Prof. Dr. Achim Förster

Angewandte Sozialwissenschaften, Vizepräsident für Internationalisierung und Lehre

Mehr erfahren

Interview mit
Prof. Dr. Vera Taube

Angewandte Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaft in der Sozialen Arbeit, Leitung des Vertiefungsbereichs Kinder-, Jugend- & Familienhilfe

Mehr erfahren

Interview mit
Prof. Judith Glaser

Gestaltung, Neoanaloge Objektgestaltung / Design in digitalen Lebens- und Wissenswelten

Mehr erfahren

Interview mit
Prof. Dr. Tobias Kaupp

Elektrotechnik, Digitale Produktion & Robotik

Mehr erfahren

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Zum Teil stimmen wir Kollegen unsere Vorlesungen aufeinander ab. Oder wir erarbeiten einen neuen Studiengang in einer Arbeitsgruppe … Wer sich einbringen will, findet immer Gleichgesinnte.«

»Man ist als Professorin keine Einzelkämpferin. Nur, wenn man es sein will.

»Wir sind interdisziplinär aufgestellt – mit Ärzten, Psychologen, Rechtswissen-schaftlern etc. Es ist ein tolles Spektrum.

»Wir vier Dekane aus Schweinfurt treffen uns jede Woche einmal zum Mittagessen.

Da besprechen wir dann ganz unbürokratisch die wichtigen Themen, die so anstehen.«

»Wir vier Dekane aus Schweinfurt treffen uns jede Woche einmal zum Mittagessen.

»Mit den neuen Profs haben wir mal ein Speeddating gemacht, damit sich alle schnell kennenlernen.

»Meine Kollegen haben mich von Anfang an hundertprozentig unterstützt.

Das war ein wichtiger Grund, warum ich von der Industrie an die Hochschule gewechselt bin.«

»Meine Kollegen haben mich von Anfang an hundertprozentig unterstützt.

»Die Industrie bezahlt gut und die Themen sind interessant. Aber ich dachte: Wenn diese Personen an mich glauben und meine Unterstützung wollen, dann würde ich gerne mit diesen Leuten zusammenarbeiten.«

»Die erfahrenen Kollegen teilen ihre Vorlesungsunterlagen, Übungsaufgaben oder Filme mit den Neuen. Das macht den Start als Prof viel leichter.

»Ich war überrascht, wie gut die Atmosphäre unter den Kollegen ist. Und davon, wie freundlich ich aufgenommen wurde.

»Ich erlebe hier an der Hochschule immer offene Türen. Noch nie hatte ich eine Situation, in der jemand nein gesagt hat oder dass etwas nicht geht.

»Wir haben in der Elektrotechnik ein tolles Klima. Immer wenn wir ein paar Minuten haben, quatschen wir miteinander.

Und bei unseren Festen sind die Familien meistens mit eingeladen. Dann sind auch die Kinder dabei … Es ist ein tolles Kollegium.«

»Wir haben in der Elektrotechnik ein tolles Klima. Immer wenn wir ein paar Minuten haben, quatschen wir miteinander.

Was die Professorinnen und Professoren sagen