Technische Hochschule
Würzburg-Schweinfurt

Lehre

»15 Jahre habe ich in der Industrie gearbeitet. Irgendwann habe ich mich gefragt: Ist das relevant? Wenn ich morgen nicht da wäre, was würde passieren?

Jetzt beschäftige ich mich damit, wie ich junge Menschen am besten ausbilde – dass sie in Zukunft vielleicht Unternehmer werden oder Forschung oder Lehre machen. Das ist viel relevanter, als ein Produkt herzustellen oder eine Dienstleistung anzubieten.«

Prof. Dr.-Ing. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen

»Dieses unmittelbare Feedback von den Studierenden mag ich.

„Das war heute spannend.“ Oder: „Heute habe ich echt was gelernt.“ Und ich selbst lerne durch ihre klugen Fragen auch. Wenn man das will, ist das ein wunderbarer Beruf.«

Prof. Dr. Tanja Mühling, Angewandte Sozialwissenschaften

»Dieses unmittelbare Feedback von den Studierenden mag ich.

„Das war heute spannend.“ Oder: „Heute habe ich echt was gelernt.“ Und ich selbst lerne durch ihre klugen Fragen auch. Wenn man das will, ist das ein wunderbarer Beruf.«

Prof. Dr. Tanja Mühling, Angewandte Sozialwissenschaften

»Als lehrende Person muss man sich entwickeln. Man ist im ersten Semester nicht der Prof, der man nach dem zehnten ist.

Erst muss man sich ein bisschen finden und dem darf man Zeit geben. Man ist qualifiziert, sonst wäre man nicht da. Ich glaube, da machen sich viele unnötigen Stress. Das ruckelt sich mit der Zeit zurecht. Der Austausch mit anderen Lehrenden ist wichtig – man kann bei Kollegen hospitieren. Aber man muss sich nicht so viel Druck machen; man ist sowieso nie perfekt.«

Prof. Henning Rogge-Pott, Gestaltung

»Es gibt keinen besseren Job. Es ist paradiesähnlich.

Ich arbeite mit jungen, meist motivierten Menschen und kann gleichzeitig allem auf den Grund gehen, worauf ich Lust habe.«

Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident Forschung und Gründung

»Es gibt keinen besseren Job. Es ist paradiesähnlich.

Ich arbeite mit jungen, meist motivierten Menschen und kann gleichzeitig allem auf den Grund gehen, worauf ich Lust habe.«

Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident Forschung und Gründung

»Ich will didaktisch nicht immer im eigenen Saft kochen. Unsere Didaktik-Weiterbildungen haben mich da von Anfang an begeistert.

Themen wie „Interkulturelle Lehre“ oder „Umgang mit Studierenden mit psychischer Erkrankung“ haben mich wirklich weitergebracht. Immer mal wieder habe ich auch tolle Einzelcoachings bekommen. Das können alle Profs in Anspruch nehmen – sehr zu empfehlen.«

Prof. Dr. Tanja Mühling, Angewandte Sozialwissenschaften

»Wenn die Studierenden ihre Abschlussarbeiten schreiben, lerne ich bei der Betreuung oft etwas dazu.

Ich bin immer wieder überrascht, wie tief sie sich in ihre Themen einarbeiten.«

Prof. Dr. Martin Storath, Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften

»Ich finde es herausfordernd, mit den unterschiedlichen Niveaus der Studierenden umzugehen.

Abitur, FOS, BOS, zweiter Bildungsweg, Meisterschule … Krasser noch ist es beim Masterstudiengang AI, der international ist. Es sind Studierende aus vielen Ländern mit vielen verschiedenen Abschlüssen dabei. Manche haben noch nie etwas von einem Thema gehört und andere langweilen sich. Ich versuche, den gemeinsamen Nenner zu finden.«

Prof. Dr. Martin Storath, Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften

»Mir gefällt, wenn Fragen kommen, die so gut sind, dass ich die Antwort nicht direkt weiß.

Das zeigt, dass sich der- oder diejenige so richtig mit dem Thema beschäftigt hat.«

Prof. Dr.-Ing. Mercedes Herranz Gracia, Elektrotechnik

»Mir gefällt, wenn Fragen kommen, die so gut sind, dass ich die Antwort nicht direkt weiß.

Das zeigt, dass sich der- oder diejenige so richtig mit dem Thema beschäftigt hat.«

Prof. Dr.-Ing. Mercedes Herranz Gracia, Elektrotechnik

»Für mich sind es Glücksmomente väterlicher Art, wenn meine Studierenden tolle Jobs bekommen.

Wenn zum Beispiel jemand Reporter beim Bayerischen Rundfunk wird oder Online-Redakteurin bei der Wirtschaftswoche.«

Prof. Dr. Lutz Frühbrodt, Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation

»Im Seminar „Gesprächsführung mit Patienten“ wird zum Teil mit Schauspielern gearbeitet, die die Patienten darstellen.

Sie spielen zum Beispiel agressives Verhalten oder stellen die Studierenden vor andere unerwartete Herausforderungen. Wie im richtigen Leben. Genau darauf soll ja das Studium Soziale Arbeit vorbereiten. Ich finde cool, dass die Hochschule das ermöglicht.«

Prof. Dr. Vera Taube, Angewandte Sozialwissenschaften

»Im Seminar „Gesprächsführung mit Patienten“ wird zum Teil mit Schauspielern gearbeitet, die die Patienten darstellen.

Sie spielen zum Beispiel agressives Verhalten oder stellen die Studierenden vor andere unerwartete Herausforderungen. Wie im richtigen Leben. Genau darauf soll ja das Studium Soziale Arbeit vorbereiten. Ich finde cool, dass die Hochschule das ermöglicht.«

Prof. Dr. Vera Taube, Angewandte Sozialwissenschaften

»Das Beste ist, wenn ein gegenseitiger Flow entsteht. Wenn ich in der Vorlesung das Gefühl habe: Jetzt springt der Funke über.

Wenn sich immer mehr Leute trauen, sich zu melden, und ein Dialog zustande kommt. Vielleicht sogar in Veranstaltungen mit 100 Leuten. Es kann aber auch Momente geben, da gehen vielleicht die Augen zu und ich muss etwas tun, um die Aufmerksamkeit hochzuhalten. Spaß und Frust liegen da nah beieinander.«

Prof. Dr.-Ing. Justus Medgenberg, Architektur und Bauingenieurwesen

»Am Ende des Semesters komme ich mir manchmal vor wie eine Eislaufmutti, die ihre Kinder zu Olympia geschickt hat.

Ich finde es total cool zu erleben, was die Studierenden so erschaffen. Am Anfang säht man den kleinen Samen und kann dann miterleben, was sie daraus machen.«

Prof. Henning Rogge-Pott, Gestaltung

»Mit Studierenden aus so vielen Ländern zu arbeiten – davon profitiere ich.

Jeder bringt seine eigene Mentalität ein – einige sind dominanter, andere zurückhaltender, und wieder andere zeigen mehr Emotionen. Bei Gruppenarbeiten achte ich darauf, dass sich die Studierenden in den Teams gegenseitig ergänzen.«

Prof. Dr. Stephanie Baumgarten, THWS Business School

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