Prof. Dr. Magda Gregorová, Informatik und Wirtschaftsinformatik
Jedes Jahr gibt es neue Methoden und Modelle, der Bereich entwickelt sich schnell. Wenn man da etwas Relevantes unterrichten will, muss man sich selbst ebenfalls immer wieder sehr schnell auf den neuesten Stand bringen.«
Prof. Dr. Magda Gregorová, Informatik und Wirtschaftsinformatik
Diese Kombi - Forschungsprofessur und weniger Lehre - ist für mich ein Traumjob. Immerzu Powerpoint, Excel, Probleme lösen, sparen, das ist vorbei. Ich kann mich jetzt tiefgehend mit den Themen beschäftigen.«
Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident für Forschung und Gründung
Prof. Dr. Rebecca Löbmann, Angewandte Sozialwissenschaften
Auf dieser Grundlage habe ich dann ein Lehrbuch über Wissenschaftstheorie in der Sozialen Arbeit geschrieben.«
Prof. Dr. Rebecca Löbmann, Angewandte Sozialwissenschaften
Prof. Dr.-Ing. Johannes Krückel, Kunststofftechnik und Vermessung
Zum Teil stimmen wir Kollegen unsere Vorlesungen aufeinander ab. Oder wir erarbeiten einen neuen Studiengang in einer Arbeitsgruppe … Wer sich einbringen will, findet immer Gleichgesinnte.«
Prof. Dr.-Ing. Johannes Krückel, Kunststofftechnik und Vermessung
Wir arbeiten sehr interdisziplinär – mit den Kollegen aus Mathematik, Materialwissenschaft und Maschinenbau zum Beispiel. Damit sind wir für Industriepartner besonders attraktiv und können zukunftsweisende Projekte akquirieren.«
Prof. Dr.-Ing. Markus H. Zink, Elektrotechnik
Prof. Dr. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen
Allein hat man vielleicht gute Ideen, aber zusammen hat man wunderbare, einzigartige Ideen. Innovation findet statt, wenn man mit Leuten aus den unterschiedlichsten Disziplinen spricht.«
Prof. Dr. Miguel Gonzalez-Salazar, Wirtschaftsingenieurwesen
Zuerst muss man sich überlegen: Welche Themen, welche Mitarbeiter, welche Geräte …Der Prozess, bis ein Gerät wirklich dasteht – das ist viel Bürokratie. Trotzdem habe ich als Insitutsleiter viele spannende Aufgaben.«
Prof. Dr.-Ing. Johannes Krückel, Kunststofftechnik und Vermessung
Die THWS fördert angewandte Forschung in über 90 modern ausgestatteten Forschungslaboren und 10 Forschungsinstitute, sowie 6 Technologietransferzentren.
Im Rahmen der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat die THWS drei Forschungsschwerpunkte definiert:
Diese Schwerpunkte berücksichtigen alle technischen, wirtschafts-, sozial- und kunstwissenschaftlichen Forschungsgebiete der THWS.
KI ermöglicht beispielsweise beim Schließen von Stoffkreisläufen völlig neue Ansätze. Zusammen mit unseren Industrie- und Forschungspartnern versuchen wir in einem Projekt die Recyclingquote von Gips zu erhöhen. Gelingen kann das mit Hilfe innovativer Messtechnik in Kombination mit maschinellem Lernen.«
Prof. Dr. Jan Schmitt, Wirtschaftsingenieurwesen, Vizepräsident für Forschung und Gründung
In unserem ersten gemeinsamen Projekt geht es um die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Industrieroboter. Bislang konzentrierten sich die Australier eher auf Field Robotics, also auf Bergbau, Unterwasser-Robotik etc. Wir Deutschen bringen unsere Erfahrung aus der Industrierobotik ein.«
Prof. Dr. Tobias Kaupp, Elektrotechnik
In der Industrie ist man ja immer wirtschaftlich getrieben. Wobei man in den ersten ein, zwei Jahren seine Vorlesungen erst entwickeln muss. Das hat Prio und es bleibt anfangs weniger Kapazität für Forschung.«
Prof. Dr. Florian Mühlfeld, Elektrotechnik
Das meiste funktioniert erstmal nicht. Da braucht man viel Durchhaltevermögen.«
Prof. Dr.-Ing. Johannes Krückel, Kunststofftechnik und Vermessung
Interview mit
Prof. Dr. Achim Förster
Angewandte Sozialwissenschaften, Vizepräsident für Internationalisierung und Lehre
Interview mit
Prof. Dr. Vera Taube
Angewandte Sozialwissenschaften, Erziehungswissenschaft in der Sozialen Arbeit, Leitung des Vertiefungsbereichs Kinder-, Jugend- & Familienhilfe
Interview mit
Prof. Judith Glaser
Gestaltung, Neoanaloge Objektgestaltung / Design in digitalen Lebens- und Wissenswelten