Die FHWS ist für mich:
Fortschritt
Herausforderung
Weiterentwicklung
Spaß
Was schätzen Sie an der FHWS?
Die große Hochschulfamilie, die Begegnung mit Studierenden, Dozentinnen und Dozenten unterschiedlichster Nationalitäten und Altersgruppen, die konstruktive Zusammenarbeit und der regelmäßige Austausch mit den Mitarbeitenden am Standort Schweinfurt und nicht zuletzt natürlich die lieben Kolleginnen und Kollegen am Standort Würzburg.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn und warum? Was hat sich danach geändert?
Dass ich mich an der FHWS beworben habe. Meine vorherige berufliche Tätigkeit war für mich nicht zufriedenstellend. Ich habe mich an der Hochschule durch die vielen interessanten Begegnungen mit Studierenden, Professorinnen und Professoren, Kolleginnen und Kollegen sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickelt. Ich schätze die abwechslungsreichen Aufgaben und wachse an jeder neuen Herausforderung.
Was hat Ihrer Ansicht nach die FHWS in den letzten 50 Jahren am meisten geprägt?
Der Neubau in Würzburg, die Internationalisierung, neue innovative Studiengänge und Projekte, der Ausbau in Schweinfurt, die Digitalisierung der Hochschule und die Vernetzung mit regionalen Firmen.
Wie ist Ihre Zukunftsvision von der FHWS? Wie könnte die FHWS in 50 Jahren aussehen?
Künstliche Intelligenz und Technik werden die Zukunft an der FHWS maßgeblich bestimmen. Roboter werden in den Hochschulalltag integriert und Vorlesungen halten oder Klausuren überwachen. Irgendwann wird die Vernetzung nicht mehr nur regional, sondern international um die ganze Welt gehen.
Was ist Ihr Geheimtipp für Würzburg oder Schweinfurt und warum?
Klein Nizza im Ringpark – mein Lieblingsort in Würzburg, herrliche Natur zu jeder Jahreszeit mitten in der Stadt.
Stadtfest, Kiliani, stilvolle kleine Cafés und Kneipen, die Weinberge. Residenz mit Hofgarten oder Aussicht über die Stadt genießen von Festung, Käppele oder Bismarckturm.