Die FHWS ist für mich:
mein berufliches zuhause!
Was schätzen Sie an der FHWS?
Das familiäre und harmonische Umfeld.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn und warum? Was hat sich danach geändert?
Die Promotion nach dem Studium an der FHWS war die beste Entscheidung. Dadurch hat sich mir die Laufbahn einer Professorin ermöglicht, was meine zweite beste Entscheidung war. Dieser Beruf bereitet sehr viel Freude, da man sich individuell selbst einbringen und verwalten kann, er gibt auch eine gewisse Sicherheit und besonders das Arbeiten mit jungen als auch erfahrenen Menschen ist eine belebende Abwechslung.
Was hat Ihrer Ansicht nach die FHWS in den letzten 50 Jahren am meisten geprägt?
Die Nähe der Industrie hat das Angebot und die Entwicklung bedarfsgerechter Studiengänge stets vorangetrieben. Ebenso fand durch die Globalisierung eine internationale Ausrichtung statt.
Wie ist Ihre Zukunftsvision von der FHWS? Wie könnte die FHWS in 50 Jahren aussehen?
Durch das stattgefundene Social Distancing und das dadurch erforderliche Digital Learning könnte eine starke Ausrichtung der Lehre über die Anwendung von digitalen Medien prägend gewesen sein. Hierbei spielen ebenso Umwelt- wie auch Kostenaspekte eine Rolle, was den Bedarf an Mobilität aber auch der in den letzten Jahren verstärkten physischen Urbanisierung entgegenwirken dürfte. Im Digital Learning liegt die Zukunft des Lernens, welches auch für die FHWS eine starke Ausrichtung der Lehre bedeuten könnte. Das digitale Lernen wird sicher zukünftig Teil der Lehre an der FHWS bleiben.
Was ist Ihr Geheimtipp für Würzburg oder Schweinfurt und warum?
Für Sushi-Liebhaber ist mein Geheimtipp das Nushu in Würzburg.