50 Jahre 50 Gesichter
Angelique Renkhoff-Mücke
Vorstandsvorsitzende WAREMA Renkhoff SE
An der FHWS von 1984 bis 1987 als Studentin der Betriebswirtschaft
Die FHWS ist für mich
und für WAREMA ein wertvoller Partner, mit dem wir uns über aktuelle Trendthemen und neue Entwicklungen austauschen können und von unserem Know-How jeweils profitieren.
Was schätzen Sie an der FHWS?
Für mich war und ist von hohem Wert die unkomplizierte und gute Zusammenarbeit mit der FHWS und der enge Austausch, den unser Unternehmen und die Hochschule pflegen.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn und warum? Was hat sich danach geändert?
Ganz klar, es war der Einstieg in unser Familienunternehmen im Jahr 1998 und dann letztendlich die Übernahme der Unternehmensleitung. Seit über 20 Jahren darf ich nun die Entwicklung und das Wachstum von WAREMA mitgestalten und hautnah miterleben.
Was hat Ihrer Ansicht nach die FHWS in den letzten 50 Jahren am meisten geprägt?
Da gibt es meiner Meinung nach einer Reihe an Punkten: Die praxisorientierte Arbeit der Hochschule, ihre Nähe zur Wirtschaft in der Region und ein wirkliches Interesse an den Herausforderungen und Bedürfnissen der Unternehmen. Die FHWS ist immer nah dran an den Trends, ist innovativ und sehr technologiegetrieben – all das macht sie meiner Ansicht nach so erfolgreich.
Wie ist Ihre Zukunftsvision von der FHWS? Wie könnte die FHWS in 50 Jahren aussehen?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass die FHWS sich zunehmend als Motor für die Innovationslandschaft in unserer Region entwickelt und unsere Innovationskraft stärkt.
Was ist Ihr Geheimtipp für Würzburg oder Schweinfurt und warum?
Eine Bootsfahrt auf dem Main rund um Würzburg. Auf diese Weise bekommt man einen völlig neuen Blick auf die Stadt.