OBerA
Optimierung von Prozessen und Werkzeugmaschinen durch Bereitstellung, Analyse und Soll-Ist-Vergleich von ProduktionsdatenShort Facts
- Laufzeit: 1.4.2018 – 31.12.2021
- Fördersumme Gesamtkosten 2.829.000€, Zuwendungsbedarf 1.391.821€
- Förderträger: VDI/VDE-IT
- Projektpartner: Franken Emuge, Heisab, Heitec, Pabst, Peter Brehm, Kritzner, Siemens
Kurzzusammenfassung
Das Projekt OBerA (Optimierung von Prozessen und Werkzeugmaschinen durch Bereitstellung, Analyse und Soll-Ist-Vergleich von Produktionsdaten) wurde initiiert, um metallverarbeitende Unternehmen aus dem Mittelstand bei der Digitalisierung ihrer Systemlandschaft zu unterstützen. Das Projektkonsortium besteht aus fünf produktionsorientierten Unternehmen aus der Region Franken. Zusätzlich fungiert die Firma Siemens als Technologiepartner, die Firmen Heisab und Heitec als Spezialisten für Softwareentwicklung und Prozessverbesserung. Die Technische Hochschule agiert als akademischer Partner.
Projektziele und -inhalt
Zu Beginn des Projekts wurden bei allen Partnern Anwendungsfälle (Use Cases) identifiziert, die über die Projektlaufzeit umgesetzt wurden:
Fokusthema | Anwendungsfall (Use-Case) |
Rüsten | Erkennung von Rüstphasen, Rüststatusmonitor |
ERP-basiertes Analysetool für historische Umrüstzeiten aus vergangenen Aufträgen | |
Produktionsplanung | Optimierte Produktionsplanung |
Transparenz der Maschinenzustände | |
Bedienung mehrerer Maschinen mit Bedienerführung | |
Werkzeugverwaltung | Werkzeugverschleißerkennung |
Anforderungen an eine Werkzeugverwaltungssoftware | |
Automatisierung durch Künstliche Intelligenz | Prozessautomatisierung durch Anwendung von Künstlichen Neuronalen Netzen |
Projektkontakt
Prof. Dr. Jürgen Hartmann
Prof. Dr.-Ing. Bastian Engelmann