KI-Inspektionsdrohne
Entwicklung einer autonomen Drohne mit der Lufthansa, IBM, HSU und TUM zur KI-gestützten Schadenserkennung an FlugzeugoberflächeShort Facts
- Laufzeit: 01.01.2018 – 31.03.2022
- Förderträger: Luftfahrtforschungsprogramm (LuFo) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
- Projektpartner: IBM, Lufthansa-Technik, TU-München, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
- Fördersumme: 623.000 EUR (nur der Anteil für die FHWS)
Kurzzusammenfassung und Projektziel
Das Verbundvorhaben KI-Inspektionsdrohne, im Rahmen des Luftfahrtforschungsprogramms V, hat als Ziel Maintenance, Repair und Overhaul (MRO) Prozesse zu beschleunigen, und damit die MRO-Industrie noch wettbewerbsfähiger zu machen. Im Vorhaben wird ein sicheres System zur Schadensdetektion und -bewertung von äußeren Strukturen entwickelt, unter Berücksichtigung aktueller Instandhaltungs-Anforderungen der Luftfahrtbranche. Der entwickelte Prototyp integriert vernetzte UAV, autonome Navigation und Schadensaufnahme, KI-gestützter Auswertung, und stellt ein Decision Support System zur Verfügung bzw. fällt eigenständig Entscheidungen. Forschungsschwerpunkt der FHWS sind industriespezifische Ende-zu-Ende Security, KI, Safety, und insbesondere die Absicherung der mobilen, mit Cloud oder Edge verbundenen Einheiten gegen Cyberattacken.
Projektkontakt
Leon Heller, M.Sc.