„Fokus Orange“: Das neue Online-Hochschulmagazin der FHWS gibt crossmediale Einblicke in die Hochschule
Pfiffige Optik, spannende Themen, überraschende Perspektiven – dies verspricht das neue Online-Hochschulmagazin der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt "Fokus Orange".
Die Hochschule möchte mit diesem Format Studieninteressierte, Unternehmen, Kooperationspartnerinnen und -partner sowie Medienvertreterinnen und –vertreter und die eigenen Studierenden und Mitarbeitenden ansprechen.
„Fokus Orange ist multimedial und ein echtes Eigengewächs der FHWS“, erzählt Claudia Kunze, die Leiterin der FHWS-Hochschulkommunikation. Schon lange war ein Medium geplant, das über Pressemitteilungen hinaus Geschichten und Projekte aus der Hochschule für eine breite Öffentlichkeit darstellt und so mehr Einblicke in die Fakultäten, Studiengänge, Institute und das Hochschulleben gibt.
Warum nicht die Vorteile einer Hochschule für angewandte Wissenschaften und die Expertise ihrer Professorinnen und Professoren und Studierenden nutzen, dachte sich das Kommunikationsteam der FHWS und fragte bei Prof. Dr. Lutz Frühbrodt, Leiter des Masterstudiengangs Fachjournalismus und Unternehmenskommunikation, an. Prof. Frühbrodt und seine Studierenden waren von der Idee angetan und erstellten zunächst ein Rohkonzept, wie ein solches Magazin aussehen könnte. Danach gingen sie als Reporterinnen und Reporter „ins Feld“, um Artikel für die erste Ausgabe zu recherchieren und zu schreiben. Die Themen wurden vorab von einem Redaktionsteam der Hochschulkommunikation zusammengestellt.
FHWS-Hochschulkommunikation und Studiengangleiter Frühbrodt wollen die gelungene Kooperation auch in Zukunft fortsetzen. „Alle profitieren von dieser Zusammenarbeit“, ist Prof. Frühbrodt überzeugt. „Unsere Studierenden haben so die Möglichkeit, sehr praxisnah zu arbeiten und dies mit vorzeigbaren Ergebnissen. Die Hochschulkommunikation wiederum bekommt Content von Autorinnen und Autoren, die meist schon einige Erfahrungen aus der Kommunikationsbranche mitbringen und als Masterstudierende dieser Hochschule auch näher an den Themen dran sind als beispielsweise externe Autorinnen oder Autoren.“
Um die finale Umsetzung und das Layout kümmerten sich federführend die angehende Fachjournalistin Alicia Weigel und die Masterstudentin der Fakultät Gestaltung, Anna Radlbeck, in enger Abstimmung mit dem Team der Hochschulkommunikation. „Unser Team hat von den Ideen der Studierenden profitiert, die nahe an den Zielgruppen Studieninteressierte und Studierende dran sind, und wir konnten unsere Erfahrung mit der Realisierung von großen Projekten und der Zusammenarbeit im Team weitergeben“, resümiert Kunze.
Das Redaktionsteam des Magazins, Masterstudierende sowie Teammitglieder der FHWS-Kommunikationsabteilung, zeigen gemeinsam in lebendigen Formaten mit Fotos, Filmen, persönlichen Perspektiven und Podcasts die gesamte Bandbreite an der Hochschule für angewandte Wissenschaften auf.
Zweimal pro Jahr (ab 2021 im April und Oktober) gibt der „Fokus Orange“ lokale wie internationale Ein- und Ausblicke in Entwicklungen aus Lehre und Forschung der Hochschule. In Porträts werden FHWS-Persönlichkeiten präsentiert, Start-Ups zeigen ihre erfolgreichen Gründungen auf, Preisträgerinnen und Preisträger werden vorgestellt. Über Podcasts kann „live“ miterlebt werden, wie Professorinnen, Professoren und Mitarbeitende mit Engagement und Enthusiasmus die junge Generation der künftigen Fach- und Führungskräfte praxisorientiert auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten. „Die Hochschulleitung ist glücklich, dass die FHWS mit Fokus Orange ein zeitgemäßes Magazin präsentieren kann, das künftig aktuelle Themen aus Lehre und Forschung multimedial und verständlich darstellen wird“, freut sich auch Prof. Robert Grebner, Präsident der FHWS: „Es ist wichtig, dass man erfährt, was ein wissenschaftlicher Betrieb für die Gesellschaft leistet“.
Sowohl das Onlinemagazin, als auch die im Frühjahr folgende Printausgabe sind auch in englischer Sprache geplant. Damit möchte die FHWS noch mehr ihren Schwerpunkt der Internationalisierung betonen.